PageSpeed in WordPress ist kein Luxusartikel, sondern digitale Evolution

Die Digitalisierung ist ein Begriff, der in der heutigen Geschäftswelt allgegenwärtig ist, aber oft missverstanden wird. Viele deutsche Unternehmen stehen vor der Herausforderung, eine effektive Digitalisierungsstrategie zu entwickeln, da sie den Begriff und seine Implikationen nicht vollständig verstehen.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Führungskräfte in Kundengesprächen Fragen stellen wie: „Was bringt uns die Digitalisierung in Euro? Sie kostet uns doch nur Geld. Und dann haben wir viel Geld ausgegeben. Aber machen müssen wir doch was!“ Solche Aussagen offenbaren eine grundlegende Fehleinschätzung der Digitalisierung und ihrer Vorteile.

Die Digitalisierung ist nicht nur ein Kostenfaktor, sondern eine Investition in die Zukunft eines Unternehmens. Sie ermöglicht es Unternehmen, effizienter zu arbeiten, ihre Prozesse zu optimieren und neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen. Die Herausforderung besteht darin, die richtige Strategie zu finden und umzusetzen.

Oftmals verlagert sich das Gespräch über die Digitalisierung in weitgehend undefinierte Felder und wird von der Geschäftsführung als diffus empfunden. Dies liegt daran, dass die Digitalisierung ein breites Spektrum an Themen umfasst, von der Automatisierung von Prozessen über die Nutzung von Big Data bis hin zur Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle.

 

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In der heutigen digitalen Ära ist die eigene Webseite eines Unternehmens oft das erste, was potenzielle Kunden sehen. Sie ist das digitale Aushängeschild und sollte daher nicht vernachlässigt werden. Leider wird dies oft übersehen, wenn es um die Digitalisierungsstrategie eines Unternehmens geht.

Viele Unternehmen investieren in eine teure, von einer renommierten Agentur erstellte Webseite und gehen dann davon aus, dass sie auf dem neuesten Stand ist. „Die Webseite ist teuer von einer ‚total tollen‘ Agentur erstellt worden – und daher auf jeden Fall 100% auf dem neuesten Stand… glaubt der Kunde…“ Dies ist jedoch oft nicht der Fall.

Die digitale Landschaft entwickelt sich ständig weiter und eine Webseite, die vor ein paar Jahren erstellt wurde, ist möglicherweise nicht mehr auf dem neuesten Stand. Neue Technologien, Design-Trends und Benutzererwartungen können dazu führen, dass eine Webseite veraltet wirkt und nicht mehr den Anforderungen der Kunden entspricht.

Darüber hinaus ist eine Webseite nicht nur eine digitale Visitenkarte, sondern kann auch ein leistungsstarkes Werkzeug zur Kundengewinnung und -bindung sein. Sie kann genutzt werden, um Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren, Kundeninformationen zu sammeln, personalisierte Inhalte zu liefern und vieles mehr.

Unternehmen sollten daher ihre Webseite regelmäßig überprüfen und aktualisieren, um sicherzustellen, dass sie den aktuellen Standards entspricht und effektiv genutzt wird. Eine gut gestaltete, benutzerfreundliche und aktuelle Webseite kann einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg eines Unternehmens in der digitalen Welt haben.

PageSpeed – Die richtigen Schlüsse ziehen.

Nach eingehender Recherche im Vorfeld des Gesprächs stelle ich aber bereits im Büro fest: zu lange Ladezeit (Pagespeed), zu wenig Nutzerfreundlichkeit, zu viel Überflüssiges auf der Startseite. Oft auch noch die Erfolgsgeschichte des Unternehmens und fröhliche Portraits der 10 wichtigsten Mitarbeiter. Da kommt beim ersten Betrachten eher ein vertraut analoges Gefühl auf, denn mit Digitalisierung, Change und Transformation hat das wenig zu tun.

Die Performance-Optimierung einer Webseite, insbesondere die Verbesserung der Ladezeit, ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg im digitalen Raum. Besonders bei Content-Management-Systemen wie WordPress ist dies ein zentrales Thema.

Die Nutzererfahrung steht im Mittelpunkt dieser Bemühungen. Studien zeigen, dass die meisten Webseitenbesucher sehr ungeduldig sind. Wenn eine Seite nicht innerhalb von etwa drei Sekunden geladen ist, verlassen etwa die Hälfte der Nutzer die Seite und wenden sich der Konkurrenz zu.

Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass Unternehmen ihre Webseiten regelmäßig auf Performance-Optimierung überprüfen. Dies beinhaltet das Komprimieren von Informationen, die Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit und die Optimierung der Ladezeiten. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Webseite den Anforderungen der Nutzer gerecht wird und sie nicht zur Konkurrenz abwandern.

Es geht nicht alleine.

Ein einmal erstellte WordPress-Webseite beispielsweise ist eine gute und konkurrenzfähige Alternative zu statischen Webseiten, bedarf aber auch der Auffrischung und Wartung, um ganz vorne mitzuspielen. Genau wie „Change“ oder „Transformation“ sind Webseiten keine Themen, die erledigt werden und dann fertig sind, sondern der “nächste Schritt” in der Evolution eines Unternehmens. Da stehen die Mitarbeiter oft schnell außen vor. Im Tagesgeschäft ist vieles nicht zu leisten.

Was erreicht man mit Pagespeed-Optimierung für WordPress?

Die PageSpeed-Optimierung verschafft Ihnen konkret:

Mehr Besucher, die schneller ans Ziel gelangen

Eine längere Verweildauer auf Haupt- und Unterseiten

Höhere Klickraten und ein besseres Ranking in Google

Optimierung für mobile Endgeräte

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Wie kann man WordPress schneller machen?

Es gibt unzählige Anleitungen und Tutorials, wie man die Performance von WordPress erhöhen kann. Nach einiger Zeit kann man da sogar recht gut werden. Fehlt es an Kapazität oder an Motivation sollte auf jeden Fall ein Profi zu Rate gezogen werden – der erledigt die anstehenden Arbeiten effektiv, schneller und günstiger.

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